Was sind No-See-Um's
No-See-Ums, auch als Mücken bekannt, sind winzige Fliegen, die nur 1,5 bis 3 mm groß sind und weltweit vorkommen. Die meisten No-See-Ums haben eine Lebensdauer von nur wenigen Tagen und können nicht durch Kleidung stechen; ihre Stiche verursachen jedoch häufig Juckreiz, Reizungen und sogar Unbehagen. Diese kleinen Schädlinge beißen alles Warmblütige, einschließlich großer Säugetiere wie Menschen, Nutztiere und Haustiere. Mit anderen Worten: Hüten Sie sich vor diesen unsichtbaren Mücken, da ihre Stiche überraschend schmerzhafte Folgen haben können!

Wo gibt es No-See-Ums?
Mücken, kleine Fliegen, die wie Moskitos aussehen, sind in der Nähe von Gewässern wie Teichen, Sümpfen und Seen zu finden. Sie legen ihre Eier normalerweise in feuchten Bodenbereichen in der Nähe von Wasser ab und sammeln sich dort. Mücken fliegen jedoch bekanntermaßen in Schwärmen über weite Entfernungen, sodass sie auch weit entfernt von ihrem ursprünglichen Brutort zu finden sind. Sie bevorzugen normalerweise feuchte Umgebungen mit stehendem oder fließendem Wasser, in denen sie sich leichter vermehren und von anderen Organismen ernähren können. Mückenpopulationen nehmen Mitte Juni und Mitte Juli dramatisch zu, wenn die Temperatur für ihr Wachstum genau richtig ist. Die meisten Mücken sterben aufgrund von Faktoren wie Unwetter schnell ab, aber unter den richtigen Bedingungen überleben Mückenkolonien oft viel länger als erwartet.

Wo gibt es Mücken?
Mücken sind weit verbreitete Schädlinge und kommen in vielen Gegenden der Welt vor. Sie werden im Allgemeinen von feuchten, warmen Umgebungen wie Feuchtgebieten, Sümpfen und Gewässern angezogen. Während der Sommermonate findet man sie oft in der Nähe von stehenden Gewässern, Teichen oder anderen stillen Wasserquellen.
Wie lange leben Mücken
Die meisten Mückenarten haben eine Lebenserwartung von höchstens zwei Wochen, größere Arten können jedoch auch bis zu sechs Monate überleben.
Mückenstiche vs. Sandflöhe
Mückenstiche und Sandfliegenstiche mögen ähnlich aussehen, aber in Wirklichkeit gibt es erhebliche Unterschiede zwischen diesen beiden Schädlingen. Der Mückenstich ist im Allgemeinen größer und die Mücke selbst ist viel größer als das Sandfliegen. Mücken bleiben normalerweise über der Erde, während Sandfliegen in Risse und Spalten gelangen können, um sich von ihrem Wirt zu ernähren – diese Eigenschaft kann ihre Bekämpfung erschweren. Mückenstiche jucken oft und verursachen eine rote Beule auf der Haut, während Sandfliegenstiche sogar noch stärker jucken können und normalerweise wie ein Ausschlag oder ein Mückenstich mit mehreren Beulen aussehen, die zusammenliegen. Schließlich bietet Mückenschutzmittel oft Schutz vor Mücken, obwohl sie Sandfliegen aufgrund ihrer Größe wahrscheinlich nicht abwehren. Obwohl Mücken- und Sandfliegenstiche auf den ersten Blick ähnlich aussehen mögen, ist es wichtig, dass wir die Unterschiede zwischen ihnen erkennen, damit wir entsprechend handeln können.

Mückenstiche , auch als No-See-Ums bekannt, gehören wahrscheinlich zu den lästigsten Stichen überhaupt. Sie sind nicht nur kleiner als Mückenstiche, sondern auch viel schmerzhafter. In den meisten Fällen bildet ein Mückenstich einen kleinen dunkelroten Knoten, dessen Heilung bis zu zwei Wochen dauern kann. Wenn Sie auf den Stich besonders stark reagieren, z. B. mit Fieber, Rötung, Schwellung, Atemproblemen und geschwollenen Drüsen, müssen Sie leider ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Glücklicherweise sind No-See-Ums jedoch selten ansteckend oder gefährlich.

Mückenstiche äußern sich häufig in Form von ausgedehnten Beulen oder Quaddeln, die von einer leichten Schwellung begleitet werden. Leider sind Mückenstiche schwer zu ignorieren, da das Jucken oft von allem anderen ablenkt. Es gibt jedoch eine gute Nachricht: Wenn Sie nicht kratzen, verschwinden Mückenstiche normalerweise innerhalb von 2 Tagen.

Wie behandelt man Mückenstiche?
Vorsichtsmaßnahmen sind unerlässlich, um Mückenstichen vorzubeugen. Wenn es jedoch zu Mückenstichen kommt, ist es wichtig zu wissen, wie man sie behandelt. Erstens sind Mückenstiche normalerweise schmerzhaft und juckend und sollten durch mehrmaliges Auftragen einer Hydrocortison-Creme oder Calamin-Lotion am Tag gelindert werden. Zweitens sollte man das Kratzen minimieren, um Sekundärinfektionen vorzubeugen. Das Sauberhalten der betroffenen Stelle durch Waschen mit Wasser und Seife ist besonders wichtig für Menschen, die anfällig für Mückenstiche sind, da dies dazu beiträgt, weitere Ausbrüche zu verhindern. Schließlich kann es auch hilfreich sein, ein Antihistaminikum wie Loratadin einzunehmen, um Schwellungen oder Beschwerden durch Mückenstiche zu lindern. Mit diesen einfachen Schritten sollten Mückenstichpatienten bald Linderung ihrer Symptome erfahren.