7 Top-Tipps, um das Menü zu meiden


Deshalb haben wir bei Camo zusammen mit Forschern der London School of Hygiene and Tropical Medicine eine Liste mit den wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen und kleinen Tricks zusammengestellt, mit denen Sie und Ihre Familie im Jahr 2025 vor Stichen geschützt bleiben. Auf manche davon würden Sie nie kommen!
.
  • Vermeiden Sie alle unnötigen Duftstoffe – Die meisten Toilettenartikel und Sonnenschutzmittel enthalten Duftstoffe, die Mücken direkt in Ihr Restaurant locken! Achten Sie auf parfümfreie Produkte!

  • Die Mückenaktivität erreicht in der Dämmerung ihren Höhepunkt. Daher ist es ratsam, drinnen zu bleiben oder Insektenschutzmittel aller Art zu verwenden, da viele Mücken mittlerweile eine Resistenz gegen herkömmliche DEET-basierte Abwehrmittel entwickelt haben. Dies gilt insbesondere für Urlaubs-Hotspots, in denen DEET übermäßig eingesetzt wird.

  • Vermeiden Sie das Anzünden normaler Kerzen – sie geben Kohlendioxid ab, das fast alle Mückenarten anzieht. Verbrennen Sie stattdessen Java-Zitronellaöl in einer Duftlampe oder Citronella-Räucherstäbchen. Citronella blockiert den Rezeptor, der Kohlendioxid erkennt, sodass Sie unentdeckt bleiben.

  • Mücken lauern oft an der Außenseite von Türen und Fenstern. Verwenden Sie Sprays und Abwehrarmbänder an und um Ihre Türen, um sie fernzuhalten.

  • Verpacken Sie Ihre Wäsche in Plastiktüten oder andere luftdichte Behälter und halten Sie Ihr Gepäck geschlossen! Ihre Kleidung riecht nach Ihnen und ist mit der Milchsäure in Ihrem Schweiß bedeckt, die für Mücken ein starkes Signal ist: Das Abendessen ist fertig!

  • Zucker, Gewürze und alles, was gut schmeckt! Generell werden Frauen häufiger gestochen als Männer. Das liegt daran, dass Mücken sich auf Ohren, Handgelenke und Knöchel konzentrieren, da die Haut dort dünner ist und die Blutgefäße näher an der Oberfläche liegen. Und wer will schon Nacktschnecken, Schnecken und Hundeschwänze fressen?

  • In Gebieten mit akuter Malaria-Gefahr (wie Teilen Afrikas, Indiens und Südostasiens) ist es äußerst wichtig, dass Sie größtmögliche Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Denken Sie daran, dass selbst die besten Malariatabletten keinen Schutz vor einer Malaria-Infektion bieten. Zudem haben viele Mücken in diesen Gebieten eine Resistenz gegen herkömmliche Abwehrmittel auf DEET-Basis entwickelt, daher lohnt es sich durchaus, andere Mittel anzuwenden, um alle Fälle abzudecken.

Studie aus dem Jahr 2017 zur wachsenden Deet-Resistenz

Forscher der London School of Hygiene and Tropical Medicine sagen, dass Mücken zunächst von der Substanz abgeschreckt werden, sie dann aber später ignorieren. Um mehr darüber herauszufinden, lockten sie im Labor einige Aegypti-Mücken mit einem mit Deet bestrichenen menschlichen Arm an. Wie erwartet hielt das Abwehrmittel die Insekten von ihrer potenziellen Mahlzeit ab. Als denselben Mücken jedoch einige Stunden später erneut eine Gelegenheit zum Fressen geboten wurde, stellten die Forscher fest, dass das Deet nicht wirksam war.

Der erste Kontakt mit der Chemikalie führt dazu, dass sich ihr olfaktorisches System verändert - ihr Geruchssinn verändert sich - und ihre Fähigkeit, Deet zu riechen, was es weniger wirksam macht.

Wenn die DEET-Mengen im derzeitigen Tempo weiter ansteigen, werden wir schon bald eine völlige Resistenz gegen das chemische Abwehrmittel erleben.

2018 Neue Generation intelligenter Insektenschutzmittel

Unsere neue CAMO Smart Formula vertreibt Mücken, indem sie Gerüche überdeckt, die Insekten anziehen, nämlich Kohlendioxid und Milchsäure. Dies geschieht, indem die Rezeptoren identifiziert und blockiert werden, die für die Erkennung dieser Chemikalien verantwortlich sind. So können Sie sich entspannen.

Ein weiterer Vorteil der CAMO- Formel besteht darin, dass sie für Menschen, Tiere und sogar die Insekten selbst 100 % sicher und ungiftig ist.

Wir alle möchten unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten und können daher hoffentlich in den nächsten fünf Jahren gemeinsam von umweltschädlichen Pestiziden auf DEET-Basis auf eine sauberere und intelligentere Form des Schutzes umsteigen.

    Malaria

    Malaria is a parasitic disease, transmitted by a mosquito contaminated with malaria parasites. This mosquito is active between sunset and sunrise. Malaria causes fever, headache, chills, excessive sweating, and muscle ache. On average, the first symptons of malaria usually occur 10 days after being bitten by an infected mosquito. Most people contract the disease in (sub)tropics.

    Dengue

    Dengue is a viral infection, transmitted by contaminated mosquitoes, which are active during the daytime. The virus occurs in (sub) tropical regions. There are multiple types of the dengue virus.

    Yellow fever

    Yellow fever is a tropical disease. The virus is tramsitted through the bite of a contanimated yellow fever mosquito (aedes aegypti). Yellow fever only ocurs in tropiucal regions of Africa and South America.

    Zika

    Zika virus is spread by the yellow fever or dengue mosquito. Most people do not experience any symptons at all. It has been scientifically proven that infection during pregnancy can be harmful to the unborn child.

    Chikungunya

    Chikungunya is a viral disease transmitted by mosquitoes in (sub)tropical regions. Symptoms range from mild to sever, and it is usually spread by the yellow fever mosquito (Aedes aegypti) or the Asian tiger mosquito (Aedes albopictus)

    West Nile virus

    West Nile virus can affect mammals and humans. The virus spread through infected mosquitoes like the West European house and tiger mosquitoes, but humans are a "dead-end" host, as their blood does not contain enough virus to infect uninfected mosquitoes.